Gerade dann, wenn in der Prozesskette Abhängigkeiten von den Ergebnissen anderer bestehen und es deswegen auf eine gelingende Zusammenarbeit ankommt ist ein Zuviel an politischen Spielchen, Vermeidungshaltungen oder offenen persönlichen Konfrontationen ein erfolgskritischer Faktor. Ein wirkungsvoller Weg für eine aktive Konfliktklärung besteht dann darin, die zentralen Beteiligten an einen Tisch zu bringen und damit einen Prozess in Gang zu setzen, bei dem solange auch an tiefgreifenden Zerwürfnissen gearbeitet wird, bis die Bereitschaft und die Fähigkeit, im Sinne der Organisation zu handeln wieder hergestellt ist. Ist der Kreis der Konfliktbeteiligten größer macht es Sinn, das Aufspüren und Beseitigen dieser Blockaden in einem mehrtägigen Workshop anzugehen.

Kundenfeedback

Dr. Stephan Illerhaus (SWM – Stadtwerke München, Leiter Handel): "Jochen Löffler hat mich bzw. den Bereich Handel der Stadtwerke München im Zeitraum von Mai 2013 bis Dezember 2014 unterstützt. Es stellte sich schnell heraus, dass der Konflikt, der den Anlass zur Zusammenarbeit darstellte nur gemeinsam mit einer Bereichsentwicklungsmaßnahme zu klären war. Dabei kamen verschiedene zum Einsatz (Workshops in Klein- und Großgruppen, Coachings, inhaltliche Begleitung der Arbeitsgruppen, moderierte Gespräche). In einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung wurden die Ergebnisse in den Bereich hineingetragen und dort verankert.
Jochen Löffler gelang es schnell, mich als Nicht-Experten inhaltlich abzuholen, für seine Ideen zu gewinnen und das notwendige gegenseitige Vertrauen aufzubauen. Beeindruckt hat mich seine Beharrlichkeit, nicht einfache, sondern gute Lösungen zu suchen, auch wenn der Weg dorthin unbequem sein kann. Entscheidend war hier, dass Jochen Löffler die kritischen Punkte der Mitarbeiter sehr gut aufgreifen und strukturieren konnte, so dass auch greifbare Ergebnisse erarbeitet und umgesetzt werden konnten. 
Dadurch ergab sich ein einhelliges Feedback aller Mitarbeiter und Führungskräfte, dass Jochen Löffler eine sehr wertvolle Arbeit für die Zusammenarbeit des Bereichs geleistet hat - und dem kann ich mich nur anschließen. Der auslösende Konflikt wurde geklärt, und zwar auch nachvollziehbar für die nicht unmittelbar betroffenen Mitarbeiter, so dass die operative beeinträchtigte Zusammenarbeit wieder hergestellt werden konnte. Darüber hinaus wurde aber auch die Art und Weise der Zusammenarbeit im Bereich mit den Mitarbeitern gemeinsam auf neue Füße gestellt und deutlich verbessert."

 

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